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Chiropraktik tut weh: Mythos oder Wahrheit? Wir gehen dem Mythos auf den Grund

Wer sich nach natürlichen Behandlungsmethoden bei Beschwerden wie Kopfschmerzen, schmerzendem Ischias, Schlafstörungen und Rückenschmerzen informiert, stößt früher oder später auf manuelle Behandlungen wie die amerikanische Chiropraktik. Denn häufig sind Blockaden (Subluxationen) der Wirbelsäule die Ursache vieler Beschwerden. Leider treffen viele Interessierte aber auch auf vermeintliche Kontraindikationen und Vorurteile, die sich allerdings leicht erklären lassen. Dazu gehört der Mythos, dass die Behandlung beim Chiropraktoren schmerzhaft sei.

Woher kommt die Scheu vor der amerikanischen Chiropraktik?

Die amerikanische Chiropraktik ist eine physikalische Form der Schmerzbehandlung, die sich auf die Behebung von Fehlstellungen (Subluxationen) an der Wirbelsäule spezialisiert hat. Für viele Menschen ist die Wirbelsäule ein empfindliches Thema, da sie der Dreh- und Angelpunkt unseres Körpers ist. Sie beschützt das Nervensystem, stützt den Bewegungsapparat und hält uns aufrecht. Wenn es bei der Justierung von Fehlstellungen dann mal knackt, kann das für die meisten Menschen sehr irritierend oder auch beängstigend sein. Wir können Ihnen allerdings versichern, dass das Knacken schlimmer klingt, als es tatsächlich ist.

Was geschieht wirklich bei einer chiropraktischen Behandlung?

Die Behandlung durch einen geschulten Chiropraktor tut in der Regel nicht weh und birgt bei der richtigen Durchführung keine Gefahren. Vor allem bei älteren Patienten, Kindern, Babys und operierten Patienten werden keine aktiven Justierungen vorgenommen. Stattdessen passt der Chiropraktor seine Technik an und verwendet passive Justierungen.

Ab und zu kann es bei der Behandlung zu einem lauten Knacken kommen. Das Knacken ist eine Gasentweichung, die absolut unbedenklich ist – ähnlich wie beim Fingerknacken. Viele Patienten erschrecken sich ein wenig, wenn es im Rücken knackt, entspannen sich dann aber wieder. Sollten Sie vor Ihrer ersten Behandlung nervös sein, könnten Sie aufgrund der verkrampften Muskulatur einen leichten Muskelzug spüren, der allerdings auch nicht schmerzhaft ist. Je entspannter Sie also an eine chiropraktische Justierung herangehen, desto angenehmer empfinden Sie sie.

Was bringt amerikanische Chiropraktik bei Schmerzen?

Die amerikanische Chiropraktik möchte mithilfe von sanften Justierungen Fehlstellungen der Wirbelsäule korrigieren, um den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Denn dadurch erhält Ihr Körper die Möglichkeit, sich selbst zu helfen. Die amerikanische Chiropraktik lindert also nicht nur den Schmerz, sondern ebnet den Weg zur Heilung der Ursache. Denn nur ein Körper, derder optimal funktioniert und keine Störungen im Nervensystem hat, kann sein volles Potential ausschöpfen und seine innere Intelligenz nutzen, um die angeborenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Ein Körper, der optimal funktioniert, kann sich selbst kontrollieren, regulieren und vor allem regenerieren.

 


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